Kreative Verwirrung - Dracula: aufs tote Leben
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Also dies ist meine eigene Dracula Version!^^

Dracula:aufs tote Leben

Gott schuff die Welt in sieben Tagen, doch tat er dies allein? Nein, tat er nicht, auch er hatte Helfer. Diese waren Engel, einen dieser Engel nannte man Luzifel, doch began eines Tages dieser  an Gott zu zweifeln, er stellte Gott und seine Taten in Frage, doch er bekam keine Antwort, er wurde verbannt, da dieser Frevel von ihm der Ist einfach nicht geduldet wurde, wie könne es dieser Engel den auch wagen ihn in Frage zu stellen! Aus Gottes diensten entlassen, aus dem Paradis verbannt, so fiehl dieser Engel aus allen Wolken er musste seinen alten Namen ablegen und wurde von nun an

Luzifer genannt! Luzifer der gefallene Engel. Darauf hin entwickelte er so einen riesigen Haß dass er zum Gegenspieler dieses falschen Gottes wurde, er war nur noch ein Geist der Gottes Worte stets verneint und im Menschen nur das Böse eint! Ja die Macht eines Gottes kann sehr mächtig sein, doch führt dies oft zu übereifer, drum kam es dazu dass Gott sich für perfekt hielt. Aber selbst er ist nicht perfekt, denn als er die Erde schuff schuff er auch uns und in uns das Böse! Wir sind das fehlgeschlagene Experiment eines falschen Gottes, doch Gott schuff uns nach seinem Abbild aber auch die Wahrheit, diese war mächtiger als es selbst ein Gott hätte sein können und diese erkannte Satan, doch nein Gott wollte diese Wahrheit auf ewig versperren! Satan erkannte sie uns ward aus dem Paradis verbannt, Adam und Eva aßen vom Baum der Erkenntnis und bemerkten so die Wahrheit und erneut strafte Gott jemanden für die Wahrheit. So nahm das übel seinen Lauf, Cain erschlug Abel und Cain ward von Gott verflucht!

Gott und Luzifer, Luzifer und Gott, zwei hohe Mächte, zwei Gegenspieler für die Ewigkeit, die höchsten Mächte die es gab, worauf ein ewiger Kampf folgte, so zu sagen ein ewiges Spiel der Mächte. Ihre Spielsteine sind wir, nach Gottes Gnaden süchtig und doch der Sünde treu! Wozu die zehn Gebote? Nur um diese einzuhalten, nur um sie zu brechen?

Manche folgen Gott manche folgen Luzifer und ganz andere haben mittler weile jeglichen Glauben verlohren! Wir denken an das Böse sehen in Schatten Monster, fühlen uns nicht mehr sicher haben Angst, Angst vor Monstern, überall sind Monster, doch das größte aller Monster sind wir!

Gott ist uns so näh und uns doch so fern wie nicht sonst!

Gott und Satan führen ihren Wettstreit und ein jeder will gewinnen, deshalb ist Gott bereit dem Menschen alles zu geben, aber er ist auch fähig einem Menschen alles zu nehmen! Er kann einen Frau, Kinder und alles was uns Menschen aus macht nehmen, aber wieso? Wozu? Was soll dieses ewige unnütze Spiel, dient es nur als Zeitvertreib? Wenn ein Mensch das alles überstehtund trotz seines Unglück doch noch zu Gott betet dann beginnt Gott zu8 jubeln. Doch das sind alles nur Spielzüge. Ein weiterer bekannter Spielzug war der Turm zu Babel, vom Menschen gebaut, von Gott umgeworfen! Jeder der beiden hat Spielzüge einer der Spielzüge Satans waren Sodom und Gomarrha, Städte der Sünde, oder Skylla und Charybdis welche schon so manchen Seefahrer erzürnt und verschlungen hatten!  Die Welt war voll, übersäht vom bösen drum flutete Gott diese Welt. Vierig Tage, vierzig Nächte voller Regen und bannte so das Böse von dieser Welt!

Gott sandte seinen Sohn auf die Erde um uns zu helfen! Doch  wurde er von uns gekreuzigt und in den Himmel zurück geschickt! Jesus verbreitete Gottes Worte auf Erden, und so wurde Gottes

Glaube in der Welt verbreitet!

Hatte auch Satan einen Sohn? Ein Kind das allen anderen näher war als alle anderen? War ss sein Schicksal zu sterben um neu zu leben? Wenn dies so wäre, sollte man sich dann nicht fragen wer diese Person zu Lebzeiten war?

War es Judas, ein treuer Freund und Begleiter des Jesus, der sich von ihm abwandte, da dieser inzwischen wichtiger wurde als seine Worte die er prädigte.

Oder war es ein Krieger Gottes, der für Gott kämpfte und zum Dank alles verlohr. Vielleicht?

Möglicherweise war er auch bloß ein Kind, ein Bauernjunge, ein Wesen aus der untersten aller Schichter, einer der Armen der Armen!  So fern von Gott, von diesem almächtigen Gott verlassen

und vielleicht war es genau deshalb dem Satan so nahe wie kein weiterer auf diesem Erdenrund. Möglich wäre das ein Grund für ihm nimmer mehr unter Gottes Gnaden zu wandeln, ein etwas das sich am liebsten auf ewig in den Schatten verbergen wollte!

 

Wollte er sterben oder hing er zu sehr am Leben um seinen Körper oder gar diese Welt zu verlassen? War dieser überhaupt der Sohn des Satan oder wird ein solcher vielleicht noch kommen, oder ist er sogar schon unter uns? Ja, Fragen über Fragen!!!

Eines Tages im, Finsteren Mittelalter in einem riesigen Königreich, wars einst ein Knab namens Nemes geboren. Dieses neugeborene Kind stammte nicht aus der normalen Mittelschicht, auch nicht aus einer der oberen Schichten, nein es wurde in eine der untersten aller Schichten hinein geboren! Diese Schicht war eine der niedersten aller Schichten, gesäät mit Behausungen in denen nicht einmal ein Hund hausen wurde. Der Herrscher war ein Mann, ein richtiger Tyrann von einem König, ihn intersierten nur sein Gold, wozu sollte ein König sich denn auch um sein Volk kümmern! Die Zeit verging, Jahr um Jahr, das Kind ward älter, der König ward reicher und immer fetter. Eines Tages, inzwischen war der kleine Jungefünf Jahre alt, doch war dies kein normaler Tag, nein dieser sollte ich auf ewig im Schädel des Kindes einbrennen! Der Vater war wie immer auf dem Feld um seine Familie zu ernähren, der reat der kleinen Familie war in der Baracke die sie Zuhause nannten.

Doch plötzlich kammen Männer, Männer gesandt vom König um erneut die Steuer ein zu treiben,

doch wieder einmal hatte die Familie zu wenig Geld um die Steuern zu zahlen, da hatten diese drei Männer welche alle samt Meuchler waren eine Idee oder besser gesagt hieß es wenn die leute die Steuern nicht zahlen dann bringt sie dazu das sie zahlen, so schappte sich einer der Männer den Jungen und fesselte ihn an einen Eckpfeiler der Behausung. Danach nahmen sich zwei von ihnen die zarte und zerbrechliche Mutter des Kindes und dielte sie fest. Der Anführer verriegelte noch die Tür und nahm sein Schwert und fing beinahe zärtlich an der Mutter die Pulsadern auf zu schlitzen, nach einigen Momenten stoppte er und began rückartig ihr die Bauchdecke mit dem Schwert auf zu schneiden, der Mütter schrie höllisch, flehte um Gnade und weinte sich die Seele aus dem Leib. Der     Junge war noch immer an den Pfeiler gefesselt und wollte sich am liebsten die Augen und Ohren zu halten, konnte er ja leider nicht da er ja gefesselt war, so war es ihm nur möglich sich die Augen zu schließen, aber jeder mal wenn er die tat wurde er von einem der Meulcher geschlagen, aber nicht einfach bloß so mit der Faust, nein dieser hatte schöne Stahl Handschuhe und er wusste sie auch zu gebrauchen, so zwangen sie den Jungen die Augen offen zu halten und das grausame Spiel mit an zu sehen was sie dort im Namen des Königs anrichteten!

Als der Junge seine Aufmerksamkeit erneut der Mutter und dem Anführer der Meuchler , welcher ein General war, widmete, began der Anführer die Mutter zu entblößen, nun packte ihn eine geniale Idee, er nahm sein Schwert und rahmte es ihr in die Rippen, darauf folge ein lezter jedoch ziemlich lauter Schrei der Mutter kurz darauf hin starb sie.

Der General nahm sein Schwert und, welches noch immer in der brust der Mutter steckte und rißt ihr sogleich das noch immer schlagende Herz raus!

Die Mutter war tot, der Boden der Hütte voller Blut, der frische Leichnahn tropfte und so überkam den Anführer der Meuchler eine Idee, er nahm einen Becher uns fing etwas Blut der Mutter in diesem nicht gerade edlem Becher auf.

Nun dauerte diese Tortur der Qual schon ganze dreiStunden, die Schreie der beiden waren außerhalb des Hauses zwar gut zu hören, doch unternahm keiner der anderen Bürger etwas da sie selbst dermaßen Angst hatten die nächsten zu sein.

Der Becher war nun bis zum Rand mit dem warmen Blut der toten Mutter gefüllt und diesen gab der  General den Kind zu trinken, um ihn gefügig zu, um ihn zu Quälen um ihn vor der Macht und der Grausamkeit des Königs zittern zu lassen. Obwohl die Mutter nun schon längst tot war hörten die Männer nicht auf sich an ihr zu vergehen, doch war es nun der Zweck den Jungen bis aufs maß zu Quälen. Nun nahm man das Herz von der Schwertklinge, legte es bei Seite und dann holte der General kraftig aus, schwang sein Schwert und trennte dem Leichnam den Kopf ab. Nun nahm er sorgfälltig das Herz steckte es erneut auf das Schwert und rahmte dieses in den Rumpflosen Schädel. Danach wurde das Schwert noch in die Mutter gestochen.

Damit war die Folter vorbei, man band den Knaben los und warf in auf den Blut getränkten Boden. Die Meuchler entriegelten die Tür und gingen, der Junge rannte zu den Überresten seiner Mutter und began zu trauern.

 

 

Nach Stunden kam der Vater nichts ahnend nach Hause, noch vor der Tür hörte er das Jammern seines Sohnes, fragte sich nur was sei und öffnete die Tür, doch auf einmal, stille, kein Ton, kein Wort, nur schweigen!!!

Der Vater stand sprachlos im Türrahmen und starrte auf seine tote Frau und seinen am Leichnam kauernden Sohn, der Vater war schockiert und sprach: „Nemes was ist hier geschehen, wer hat euch das angetan?“ Darauf der Sohn: „Männer, drei Männer, brutale, böse Männer, hab sie noch nie gesehen, sagten sie sein im Auftrag des Königs, seien da um Steuer zu holen, holten auch Steuer, bloß war es kein Geld was sie holten, holten Mutter, quälten uns, toteten Mutter!“ Darauf verfiel er ins Schweigen und brachte Wochen lang kein Wort mehr über die Lippen. Schlafen? Schlafen konnte er auch nicht mehr, jedes mal wenn er die Augen schloß sah er nur noch Blut sah nur noch die Männer und seine tote Mutter.

Das Schwert warf der Vater in eine Truhe und verschloß diese, die Mutter wurde eingeäschert und begraben. Aber der kleine Nemes war nicht der einzige der traumtiesiert war, nein seinem Vater erging es eben so schlecht, er ging nicht mehr arbeiten, fing an zu saufen und vernachläßigte alles um sich herum, sogar seinen Sohn.

Einige Monate vergingen, das Geschehende ward nicht vergeßen, Die beiden konnten es eifach nicht vergeßen, wie auch! So kam es eines Tages das der Vater von Nemes beschloß des Nachts auf's Dach der kleinen Hütte zu steigen, bei sich hatte er das noch immer blutige Schwert, mit dem die Meuchler seine Frau ermordet hatten.

Nun stand er da, das Schwert in der Hand, voller Verzweiflung, tief versunken im Todesrausch. So blieb ihm laut seiner eigenen Auffassung nur der Freitod als Ausweg! So nahm er das Schwert und beendete sein Leben, ohne auch nur einen Gedanken an seinen Sohn zu verschwenden.

Die Nacht verging, der Tag brach an, Nemes wachts auf, wunderte sich wo sein Vater war und ging deshalb aus dem Haus und erneut rutschte ihn das Herz in die Hose, denn genau vor der Haustür lag der kalte Leib seines Vater. Und so klebte nun auch noch das Blut seines Vaters an diesem widerlichen Schwert! Nemes nahm das Schwert leckte das Blut seines Vaters ab, um Kraft auf zu nehmen um seine Reue, seinen Kummer zu zeigen!

Nemes rannte wie wild durch die Stadt, flehte die Bürger um Hilfe an doch keiner verstant sein hasches geschwaffel! Nach eine Weile traff ein er eine Nachtbarsfrau, diese hatte etwas Geduld mit dem Jungen und versuchte sein Gestammel zu verstehen. So etwa eine halbe Stunde und einige unvollendete  Sätze später verstand die Frau was der kleine Junge sagen wollte. Erschrocken folgte sie ihm zu dem totem Leib des Vaters, das Schwert steckte noch immer in seiner Brust, und so leiteten die Nachtbarn alles ein um den Vater zu beerdigen. Dieses von Nemes so oft verdammte Schwert war in zwischen ein Zeichen des Haßes für ihn geworden, an diesem Schwert klebte nun das Blut beider Elterteile, am liebsten hätte er dieses Schwert weggeworfen, aber aus irgent einen fürihn unerklärlichen Grund konnte er sich einfach nicht davon trennen!

Nemes war gerade mal sechs Jahre alt, doch waren nun beide Eltern auf ewig fort und auch kaum ein anderer kümmerte sich um diesen kleinen von Gott und der Welt verlaßenen Jungen. Einsamkeit, Haß, der Durst auf Rache, diese Dinge und etliche weitere prägten von nun an sein Leben, er schwor dem König Rache! Er wollte nicht mehrlänger auf einen falschen Gott hoffen, er wollte sich von nun an von jeglichen Göttern abwenden und so lebte er sein einsames und armes Leben.

Die Jahre vergingen, Nemes trainierte hart, er hatte keine Verwandten mehr und so magerte er schrecklich ab, die Nachtbarn gaben ihm ab und zu einige Essensreste da er mittler weile als Bettler bekannt geworden war. Dieses  Leben ging so weiter bis er 13 Jahre alt wurde.

An seinen geburtstag klopfte es an der Haustür, Nemes dachte es wäre die Nachtbarin die ihn etwas zu Essen bingt, aber nein! Als er die Tür öffnete bekam er einen Schreck, alte Ängste kroche in ihm hoch denn es waren alte bekannte und so sagte er: „Was sucht ihr hier, habt ihr nun auch vor mir ein Ende zu bereiten?“

Denn vor seiner Tür standen die drei Meuchler und der General sprach: „Nein, das wird sicher nicht nötig sein, solang du dem König dienst und ihn als deinen Gott siehst!!!“

Darauf sagte Nemes nur das er lieber das Königreich verlassen würde als dies zu tun! Darauf der General: „So soll es sein!“ und die Meuchler rißen die Hütte von Nemes ein und warfen ihn mit seinem Besitz, darunter auch das Schwert,  aus dem Reich.

So ging er in den Wald, dort schlug er irgentwo ein Lager auf und fing an zu trainieren und schmiedete seine Pläne für die Zukunft.

Acht Jahre vergingen, Stille legte sich über den Wald, nemand hörte in dieser Zeit etwas von dem Jungen, der Junge wurde älter und so wurde mit der Zeit aus dem kleinen schmächtigen Jungen ein Mann! Ein Mann der nun bereit war seine Ziele zu erfüllen, sich zu Rächen sich zu Rächen an dem König der Reichen um eine alte Rechnung zu begleichen!

Als diese acht Jahre vorbei waren tauchte ein Mann auf ,desen Blick so kalt wie das ewige Eis war. Er kam direkt aus dem Wald, er hatte lange ungepflegte Haare, war muskolös und trug einen langen dunklen Unhang gemacht aus Tierfell! Das einzige was er sonst noch bei sich trug war ein altes Schwert und zwar genau dieses einst so verhaßte Schwert, doch hatte es sich mittlerweile blutig Rot   gefärbt, diese entsatand durch Tiere und andere Widersache die Neme's im Weg standen und versucht hatten ihm zu besiegen, doch war er nicht mehr fähig Gnade zu erteilen!

Diese junge Mann war Nemes, niemand erkannte ihn, niemand wagte es ihn an zu sprechen, ein jeder wich ihm aus und ließ ihn seine Wege gehen. Als erstes ging er zu den Platz wo sein Elternhaus einst standt, dort hatte inzwischen eine andere Familie eine Hütte gebaut.

          Nemes war allein, ganz allein, keiner da, ein jeder hatte Angst, wichen ihm aus und zwar alle, alle die Bürger die ihn als kleines Kind ausgelacht haben. Nun ging er durch die leeren Straßen, er war bereit, bereit um zu tun was er sich als Junge geschworren hatte, damals war es ihm nicht möglich Rache zu nehmen, aber jetzt war er im Besitz einer fast Ultimativen Kraft, sein einziger Lebensinhalt war Rache, dies ermöglichte ihm stark zu werden. Nemes wollten dem Tyrannen welcher veranlaßt hatte seine Eltern zu töten das gleiche Ende bereiten! Mord, Blutrache, ein Wahn? Vielleicht! Bestimmt. Doch was wollte er schon ausrichten, Nemes besaß ja nicht einmal eine Rüstung, er hatte nur sein Blutrotes Schwert, das verhaßte Symbol der Rache.

Also machte er sich auf zum Schloss um endlich sein Werk zu beginnen, glücklicher weise standen nur zwei Wachen am Schloss Tor. Diese beiden dick gepanzerten Wachen waren keine Hürde für Nemes, es dauerte nicht einmal lange nur einige Minuten bis beiden nur noch Ghulfutter waren! Auch im Schloss war es einfacher als gedacht, die Wachen könnten Alarm schlagen, doch nuzte dies auch nicht viel. Ob nun ein paar Gegner mehr oderweniger war ihm völlig egel, er hatte immer nur sein Ziel im Kopf, das einzige was ihn aufzuregen scien war dass er diesen ehlenden Thronsaal nicht finden konnte uns so an den verschiedensten Ecken des Hauses landete, aber leider bloß nicht im Thronsaal. Stunden später fand er dann doch noch diesen von ihm dreimal verdammten Thronsaal und zwar genau hinter der Tür an der er immer und immer zu vorbei gelaufen ist!     Welch Ironie, oder doch nur Dummheit?

Da er sich solange im Schloss vergnügt hatte, hatten die Leute des Königs genug Zeit um sich auf diesen Unerwünschten Schädling vorzubereiten!

Sie hatten 50 Krieger im Thronsaal stationiert und dann noch die drei Meuchler, welche Nemes noch gut kannte. Mit Mühe und Not gelang es ihm diese Krieger zu besiegen, einen nach dem anderen, Krieger um Krieger. Mann um Mann.

Doch nun war er fast am Ende seiner Kraft, die Krieger waren tot, doch nun hatte er ein weiteres Problem und zwar wie sollte er mit dem Rest seiner Kraft nur diese Meuchler besiegen, was konnte er nur tun, wurde er es schaffen zum König vorzudrinngen oder würde er wie ein Schächling scheitern? Unklarheit und doch der Beschluss alles ihm mögliche zu tun um sich zu Rächen!

              Ein weiterer Kampf began, jedoch waren diese dreckigen Meuchler kein Vergleich zu den normalen Kriegern des Königs. Doch genau wie damals, als die Meuchler die Mutter von Nemes ermordet hatten, genau so hatte er auch am Tag der Rache keinen Erfolg, darauf hin wieß der Anführer der drei Meuchler die beiden anderen an, diesen ach so tapferen Krieger fest zu halten! Zuerst wollte er ihn einfach nur Leiden lassen, dann bemerkte der General aber das Schwert das er seiner Zeit bei Nemes gelassen hat und so fasste er den Plan daser Nemes damit das Herz durchbohren wollte! So sprach er: „Sterbe durch das Schwert, durch welches wir dir Mutter und Vater nahmen, seid iauf nimmer vereint, so wirst  auch du durch einen Stich durchs Herz enden.

 

Das verwunderte Nemes gewaltig und er sagte: „Was redet ihr für Humbug, mein Vater nahm sich selbst das Leben, nicht ihr wart das, nein nicht ihr, nicht schon wieder!“ So erwiderte der General: „Was denkst du denn, denkst du wir hätten ihn in Frieden gelassen, sein Schicksal lag damals in unserer Hand, er sollte sterben damit du...“. Der General stockte, sagte dann aber: „damit du auf ewig allein sein würdest, musstest für ihr vergehen büßen, ein Leben lang, doch nun mach dich bereit zu sterben!“. So nahm er das rote Schwert, Nemes wurde immer noch fest gehalten und so ramte der General es Nemes direkt durch sein HERZ!!!

Stille kam über Nemes, die Zeit stand stil, sein Herz durchlöchert, er war wohl tot. Aber merkwürdiger Weise hörte er von nun an eine merkwürdige Stimme, sie kam aus dem Schwert, anscheinend da nun das Blut der Mutter, des Vaters und das Blut von Nemes und das vieler anderer Gestalten an diesem Schwert klebte. Es war eine Art Macht, die nun Kontakt zu Nemes aufnahm.

War es Luzifer, oder was stellte diese Macht da? Ja genau, der Verbannte sah seine Change den König Gottes Schachmaat zu setzen und so sprach er zu Nemes: „Du willst Rache, du willst sie überleben, du willst Leben?“

Nemes erwiderte mit Schmerzen nur „ Ja, ja, ich will, bin bereit, tue alles, was ist dein Verlangen?“

Es schalte aus dem Schwert: „Du wirst mein Sohn sein, wirst herrschen, wirst ewig leben!

Doch wird Nemes sterben, du bist nicht länger Nemes, bist vo nun an mein Sohn, du bist ein Vampir, wirst der Herrschersein, doch vollende dein Werk und diene mir auf ewig Treu!“

Nemes willigte ein und so sprach dieser Satan zu ihn: „Du bist Dracula, so wird man dich heißen, wirst in die Geschichte eingehen, aber egal, geh schick mir diese Seelen, beende die Herrschaft des Königs!“

Unbekannte Macht stieg in dem toten Körper auf, Nmes starb, Dracula wurde geboren, die Meuchler waren verwundert und noch bevor sie sich umsehen konnten endeten sie auch schon als Blutdrink für Dracula, keine Schwäche, keine Reue, kein Mitleid, die Meuchler waren tot, nur noch der König und Dracula.

Der einst so grausame Tyrann fing an zu zittern, fing an zu bibbern, er flehe den neuen Sohn der Hölle um Gnade an und versprach ihm alles was er nur wollte! Doch sagte Dracula nur: „Alles was ich wollte hockt nun vor mir und jammert um sein Leben!“

So nahm Dracula sein Schwert, holte aus und schlug dem König den Kopf ab! Doch nicht genug, das war nicht das einige was Dracula mit diesem Wicht vorhatte. Er konzentrierte sich, sprach ein paar fremdartige Worte und verwandelte den König in einen ehelenden König in einen kleinen migriegen Zombie, so krönte sich Dracul selbst zum neuen Herrscher über das Königreich und er schuff erstmal einige Diener, welche das Schloss wieder aufräumen sollten!

Er ließ sich von seinen neuen Dienern das Schloss nach seinen maßen umwandeln wie eine Gruft und einen Folterkeller für Opfer.

So hatte er nach etlichen Jahren sein Ziel erreicht, der König und die Meucler waren tot, er war der neue König, und hatte von nun an die Ewigkeit vor sich, noch wollte er nicht an die ferne Zukunft und ans Ende der Ewigkeit denken, er wollte erst mal das Hier und jetzt überstehen, machte sich zwar einige Gedanken, aber eigentlich noch nicht so wirklich viele über das was noch sein wird!!!

 

 

                                                                 

 

 

                                                        Ende!?

 

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